Angelika und Wilhelm Hutmacher erhielten am 15.09.2012 den Segen Gottes zu Ihrer Hochzeit.
Der Gemeindevorsteher, Hirte Michael Nehrke, legte dem Traugottesdienst das Bibelwort aus 1. Petrus 4, 10 zugrunde:"Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes."
Liebe dient
Wenn zwei Menschen sich in Liebe finden und von ganzem Herzen einander zugetan sind, bringt dies höchste Erfüllung. Damit diese Liebe bleibt, so Hirte Nehrke, dienen Sie einander mit den Gaben, die Gott Ihnen gegeben hat, wie Apostel Petrus es im Bibelwort formuliert hat.
Segen Gottes schützt
Bei der Ansprache vor der Segensspendung machte Hirte Nehrke die Bedeutung des Segens noch einmal deutlich. Segen ist nicht nur Vermehrung des Guten, sondern auch nie versiegender, ungeschmälerter Zufluss der göttlichen Liebe. „Halten Sie die Verbindung zur Quelle des Segens, zu Gott, immer offen, so der Rat des Vorstehers.
Segen ist wie ein Schutzwall um das „Ehehaus“. Die Liebe ist das Fundament dieses Hauses. Sie trägt alles. Glaube, Vertrauen in Treue, gegenseitige Achtung (vgl. Philipper 2, 3) und Dankbarkeit, sind die Mauern des „Ehehauses“. Hirte Nehrke wünschte den Eheleuten, dass es in diesem Hause stets harmonisch zugehen möge.
Nach der Spendung des Segens zur Hochzeit, beendete Hirte Nehrke den Traugottesdienst mit Gebet und dem Schlusssegen.
Anschließend gratulierten die anwesende Gemeindemitglieder und die vielen Gäste dem Brautpaar.
© Bezirk Dinslaken
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