Im Weihnachtsgottesdienst erhielten die Geschwister Kettelsen den Segen zur diamantenen Hochzeit.
Bezirksältester Jürgen Follmann feierte den Weihnachtsgottesdienst in der Gemeinde Dinslaken auf der Grundlage des Bibelwortes aus Jesaja 9, 5.6: "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er´s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des Herrn Zebaoth."
Der Internationale Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche, Stammapostel Wilhelm Leber, hatte zu diesem Bibelwort für den Weihnachtstag an alle Amtsträger weltweit geschrieben.
Nach der Bibellesung, aus dem Matthäusevangelium, Kap. 1, die Verse 18 – 23, die einen Teil der Geburtsgeschichte beinhaltet und an die Ankündigung des Messias im Alten Testament erinnert, behandelte der Bezirksälteste das Textwort.
Schwerpunkt des Gottesdienstes bildete der von Jesaja genannte Name „Friede-Fürst“. Das Königreich des Friede-Fürsten sei schon heute erfahrbar. Im Wort Gottes könnten wir es erleben. Gottes Recht und Gerechtigkeit zeige sich in seiner Gnade und in seinem beständigen, an alle gerichtetes Heilsangebot. In vollendeter Form sei das Königreich des Friede-Fürsten bei der Wiederkunft Christi und schließlich in der neuen Schöpfung erlebbar. Dies sei eine großartige Perspektive für diejenigen, die die Friedensbotschaft heute schon angenommen hätten.
Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls empfingen die Geschwister Kettelsen den Segen zu Ihrer diamantenen Hochzeit.
Dem diamantenem Hochzeitspaar widmete der Bezirksälteste das Bibelwort aus dem Psalm 23, Verse 1.2.6: "Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar."
In seiner Ansprache an das Jubelpaar wies er insbesondere darauf hin, dass der dreieinige Gott in allen Lebenssituationen immer mit ihnen gewesen sei und es an nichts mangelte - und dies auch in Zukunft so bleibe.
© Bezirk Dinslaken
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