Dinslaken. Am Mittwoch, den 11. Februar 2015, erlebten 95 Gemeindemitglieder und drei Gäste den Besuch von Bischof Michael Eberle.
Als Grundlage zum Gottesdienst diente das Bibelwort aus Philipper 1 Vers 29:
"Denn euch ist es gegeben um Christi Willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden."
Zu Beginn seiner Predigt bezog sich der Bischof auf das Lied des Chores in dem es heisst: "nichts soll uns scheiden von der Liebe Gottes ...". Dieser Ausspruch sei mehr als eine Bitte oder einen Wunsch zu sehen, denn es gäbe im Leben jedes Christen Zu- und Umstände, die die Nachfolge Christi erschweren. Nachfolge aber, so Bischof Eberle, sei mit Konsequenzen verbunden. Dies musste schon Apostel Petrus erleben, als er Jesus Christus zusagte, ihn nicht zu verlassen und ihn schlussendlich drei Mal verleugnete.
Wer Christus nachfolge, solle damit rechnen, für seinen Glauben Nachteile zu erleiden. Auch heute würden Christen weltweit verfolgt und viele Lebensumstände erschwerten die Nachfolge Jesu Christi. Wenn Christen, also Menschen, die auf Jesus Christus getauft sind und sich zu Christus bekennen, heute großes Leid zugefügt würde, so träfe es Jesus Christus selbst und Christi Gemeinde insgesamt. Es gelte, so sagte es der Bischof, sich auch unter Druck, an Gottes Willen zu orientieren.
Auch im täglichen Leben leide man persönlich für seine christlichen Überzeugung, indem man
Nachdem der Bischof mit der Gemeinde die Feier des Heiligen Abendmahles durchgeführt hatte, beendete er den Gottesdienst mit Gebet und dreifachem Segen.
© Bezirk Dinslaken
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