Rees. Am Palmsonntag, 13.04.2013, führte Bischof Eberle seinen ersten Gottesdienst in der Gemeinde Rees durch, nachdem er vor einiger Zeit auch für den Bezirk Dinslaken zuständig wurde (wir berichteten).
Als Grundlage des Gottesdienst diente das Bibelwort aus Markus 11, Vers 13 + 14: „Er sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte; da ging er hin, ob er etwas darauf fände. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit für Feigen. Da fing Jesus an und sprach zu ihm: Nun esse niemand mehr eine Frucht von dir in Ewigkeit!“
Der Einzug nach Jerusalem
Eine Bibellesung gleich zu Beginn des Gottesdienstes aus Johannes 12, 12 – 19 erinnerte die Anwesenden an das Geschehen zu Palmsonntag zur Zeit Christi.
Früchte des Geistes
Der Bischof legte in seiner Predigt das Bibelwort dahingehend aus, dass die Menschen Früchte des Geistes hervorbringen müssten, um Gott zu gefallen. Als Früchte des Geistes nannte er den Glauben, den Glaubensgehorsam gegenüber dem Evangelium Jesu Christi, die Liebe und das Heranwachsen einer neuen Kreatur (Anm. d. Red.: siehe hierzu auch 2. Kor 5,17).
Nach der Sündenvergebung und Feier des Heiligen Abendmahls, sowie der Erteilung des Schlußsegens, wurde der Gottesdienst durch den Bischof beendet.
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