Dinslaken, 21.09.2013. Neuapostolische Jugendliche des Kirchenbezirks Dinslaken erzielen 900 EUR auf dem Trödelmarkt an der Trabrennbahn in Dinslaken. Sie haben damit einen weiteren Fnanzierungsbeitrag für Ihre Fahrt nach München zum Internationalen Kirchentag 2014.
Vom 06.06. bis 08.06.2014 findet der erste Internationale Kirchentag der Neuapostolischen Kirche in München (weitere Infos: IKT 2014) statt. Diese Premiere wollen sich die Jugendlichen des Kirchenbezirks Dinslaken nicht entgehen lassen, sondern mitten dabei sein. Aber München ist weit und teuer, so eine gemeinsame Fahrt von ca. 80 Jugendlichen will rechtzeitig organisiert und vor allen Dingen auch finanziert sein. Also, warum nicht auch Geld für die Reisekasse ertrödeln? Ein Bezirksfest für den Bezirk Dinslaken hatten die Jugendlichen ja bereits mit gutem Sponsoringerfolg ausgerichtet.
Gemeindemitglieder spenden Trödel
Die Jugendlichen riefen in allen neun Gemeinden des Kirchenbezirks Dinslaken die Mitglieder auf, sich von feinen Dingen zu trennen und diese für den Trödelmarkt und damit den guten Zweck zu spenden. Was diese auch großzügig taten. Doch dann begann die Arbeit: zahlreiche Jugendliche sortierten den Trödel und verstauten ihn in Kisten.
Trödelmarkt ist Arbeit und Spaß zugleich
Eine Truppe Jugendlicher fuhr mit einem bis unter die Decke vollgeladenem Bulli um 4 Uhr morgens zur Trabrennbahn, um dort 12 m Tische aufzubauen und mit den Trödel-Kostbarkeiten zu bestücken. Mit großem Engagement boten die rund 25 als Verkäufer tätigen Jugendlichen, aufgeteilt in zwei Schichten von 6 bis 10 und 10 bis 14 Uhr, die Waren an, die auf viel Zuspruch beim trödelerfahrenen Publikum stießen.
Die Aktion der Jugendlichen weckt Interesse
Hunderte von Gästen interessierten sich für den Stand, die Artikel, für die Jugend und ihr Anliegen mit der Jugendfahrt zum IKT 2014 sowie die Neuapostolische Kirche allgemein. Einige Kunden gaben als erfahrene Trödler und Berater den Jugendlichen in der Preisfindung Tipps. Fleißige Unterstützung erhielten die Jugendlichen ebenfalls von Peter und Lydia Entinger aus der Gemeinde Dinslaken, die sie mit Kaffee und Brötchen versorgten.
© Bezirk Dinslaken
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