Am 21.07.2013 erlebten 188 Teilnehmer in der Gemeinde Dorsten einen Gottesdienst mit Bischof Schwerdtfeger, dazu eine Segensspendung zur silbernen Hochzeit.
Als Grundlage zur Predigt diente das Bibelwort aus 1. Thessalonicher 5, Verse 9 – 11: „Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben. Darum ermahnt euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.“
Bischof Schwerdtfeger führte dazu aus, dass wir oft ein negatives Bild vom Willen Gottes haben, wenn wir z.B. Leid erfahren. Der Wille Gottes sei aber positiv: Gott will unser Heil, er will uns in die Gemeinschaft mit Ihm führen, zum ewigen Leben. Durch das Gebet, die Gemeinschaftspflege, den Trost und die gegenseitige Ermunterung beziehen wir Gott in unser tägliches Leben ein.
Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahles spendete Bischof Schwerdtfeger dem Evangelisten Andreas Kusmierz und seiner Gattin Inge den Segen zur silbernen Hochzeit. Er widmete ihnen ein Bibelwort aus Psalm 55, Vers 23: "Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.“
Mit Gebet und Schlusssegen beendete der Bischof den Gottesdienst. Anschließend gratulierte die große Festgemeinde dem Silberhochzeitspaar.
© Bezirk Dinslaken
Mit Hilfe einiger zusätzlicher Dienste können wir mehr Funktionen (z.B. YouTube-Video-Vorschau) anbieten. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.
Diese Internetseite verwendet notwendige Cookies, um die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche zusätzlichen Dienste genutzt werden sollen. Die Zustimmung kann jederzeit zurückgezogen werden.
Nachfolgend lassen sich Dienste anpassen, die auf dieser Website angeboten werden. Jeder Dienst kann nach eigenem Ermessen aktiviert oder deaktiviert werden. Mehr Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung.