Im Jahresabschluss-Gottesdienst am 30.12.2012 erhielten Angela und Günter Kubsch den Segen zu ihrem silbernen Hochzeitsjubiläum.
Den Gottesdienst leitete der Bezirksälteste Jürgen Follmann und verwandte als Grundlage das Bibelwort aus der Offenbarung des Johannes, Kapitel 3 Vers 8: "Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet."
Offene Türen durchschreiten
Offene Türen, so führte der Bezirksälteste aus, nützen nichts, wenn man sie nicht durchschreitet. Es gelte, immer wieder die Tür zur Gnade, zum Segen, zum göttlichen Trost und zur göttlichen Kraft zu nutzen. Gott garantiere, dass diese Türen geöffnet bleiben.
Kleine Kraft einsetzen
Warum hat uns Gott wohl nur mit einer kleinen Kraft ausgestattet, so fragte der Bezirksälteste. Eine mögliche Antwort sei, dass wir uns deshalb nicht auf uns selbst verlassen und so in der Gemeinschaft bleiben, dort Bewahrung erleben und dort auch unsere Kräfte bündeln könnten. Hierdurch könne dann durchaus Großes im Sinn und Geist Christi entstehen und gewirkt werden.
Den Herrn bekennen
Den Namen des Herrn nicht verleugnen, also Jesus Christus als seinen Herrn bekennen, bedeute, sein Leben mit dem Herrn zu führen. Es gelte, sich nicht vom Herrn abzuwenden, auch wenn Schwierigkeiten zu durchstehen seien.
Bis hierher hat der Herr geholfen
Nach dem gemeinsamen Gebet "Unser Vater", der Freisprache von Sünden und der Feier des Heiligen Abendmahls mit der ganzen Gemeinde bat der Bezirksälteste das Silberhochzeitspaar zur Segensspendung vor den Altar. Er widmete dem Jubelpaar das Bibelwort aus 1. Samuel 7, Vers 12:"...Bis hierher hat uns der Herr geholfen." In seiner Ansprache verwies Bezirksältester Follmann unter anderem darauf, dass Gott dem Ehepaar bei allen Schwierigkeiten in besonderer Weise geholfen habe. Es gebe keinen Grund oder Anlass zu der Vermutung, dass der liebe Gott dies nun plötzlich ändern würde. Gott, unser Himmlischer Vater, wird auch weiterhin der Helfende und Segnende bleiben.
Wechsel in der Bezirksbeauftragung für die Senioren
Nach zweijähriger Tätigkeit als Bezirksseniorenbeauftragter wurde Priester in Ruhe Manfred Jebavy wegen Erreichens der Altersgrenze vom Bezirksältesten Follmann in den Ruhestand verabschiedet. Manfred Jebavy durfte das herzliche Dankeschön für seine engagierte Seniorenarbeit in Empfang nehmen. Anschließend beauftragte Bezirksältester Follmann Priester in Ruhe Peter Entinger als neuen Bezirksseniorenbeauftragten für den Bezirk Dinslaken.
Nach der Segensspendung und den weiteren Handlungen beendete der Bezirksälteste mit Gebet und Schlusssegen den Gottesdienst.
© Bezirk Dinslaken
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