Am 30. November hielt Apostel Rainer Storck in der Gemeinde Voerde einen Gottesdienst, in dem er vier Kleinkindern das Sakrament der Heiligen Versiegelung, das ist die Taufe mit dem Heiligen Geist, spendete.
Zu Beginndes Gottesdienstes las der Apostel ein Bibelwort aus dem Lukas Evangelium, Kapitel 18,1, vor: Er sagte ihnen aber ein Gleichnis darüber, dass sie allezeit beten und nicht nachlassen sollten.
Mit der Frage: "Was ist los?", die Apostel Storck an den Beginn seiner Predigt stellte, bewegte er die Herzen aller Anwesenden und erzeugte Nachdenken und besondere Aufmerksamkeit.
Der Apostel wünschte den Anwesenden eine besinnliche Adventszeit, in der man sich doch mal die Zeit nehmen sollte, im Sinne Jesu sich in Nächstenliebe seinem Nächsten auch tatsächlich zu widmen. Vielleicht seien doch mal fünf Minuten oder sogar eine Stunde möglich, in der wir uns in christlicher Nächstenliebe betätigen. Darüber hinaus wollen wir trotz aller Beschäftigung in der Adventszeit das Ziel unseres Glaubens nicht vergessen, nämlich den Tag der Wiederkunft Jesu Christi zur Heimholung der Brautgemeinde.
Auf das Textwort eingehend, rief Apostel Storck alle auf,
In dem allen gelte es, nicht nachzulassen. Nach der Spendung des Heiligen Geistes und der Feier des Heiligen Abendmahles, beendete der Apostel den Gottesdienst mit Gebet und Schlusssegen.
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