Am Sonntag, 15. August 2010, hielt Apostel Rainer Storck einen Gottesdienst Emmerich.
Zu diesem Gottesdienst waren auch die Geschwister aus der Gemeinde Rees eingeladen. Der Apostel leitete den Gottesdienst mit einem Bibelwort aus 2. Korinther 3, Vers 3, welches am Sonntag zuvor Stammapostel Leber in Salzburg verwandt hatte:
„Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unseren Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen.“
Auf das Textwort eingehend sagte der Apostel unter anderem: Es geht um einen lesbaren Brief. Paulus kommt zu dem Ergebnis, dass die Gemeinde der lesbare Brief Jesu Christi ist. Also, wenn man uns sieht, soll man lesen können, dass wir mit unserer Lebensführung durch das Wesen Jesu Christi geprägt sind.
Der Apostel nannte drei Dinge, die durch die Kraft des Heiligen Geistes von uns verinnerlicht werden und dann aus unserem Verhalten im Alltag „zu lesen“ sein sollen:
Nachdem die priesterlichen Ämter das Heilige Abendmahl empfangen hatten, spendete Apostel Storck der kleinen Jule Loodewijk das Sakrament der Heiligen Versiegelung, das ist die Spendung des Heiligen Geistes. Anschließend feierte die ganze Gemeinde das Heilige Abendmahl. Der Gottesdienst wurde mit Gebet und Segen beendet.
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© Bezirk Dinslaken
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