Am Sonntag, 30. August 2009, hielt Apostel Schorr im Beisein von Bezirksälteste Masche, Bezirksevangelist Preuten und einigen Vorstehern seinen letzten Gottesdienst im Bezirk Dinslaken.
Der Bezirk Dinslaken wird seid Ostern 2009 durch Apostel Storck geführt und Apostel Schorr dadurch entlastet.
Der Apostel legte seinem Dienen das Wort aus Lukas 18, Vers 8 zugrunde:
„Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?“
Zu Beginn seiner Ausführungen ging er zunächst noch einmal auf den Gottesdienst vom vergangenen Sonntag ein, den Stammapostel Leber in Bonn gehalten hatte. Er wies darauf hin, dass es den Teufel immer noch gibt. Dieser versucht jedoch so weit wie möglich unerkannt zu bleiben und aus dem Verborgenen heraus die Gläubigen von Gott zu trennen. Wir wollen jedoch stark sein und nicht nachlassen gegen den Bösen anzukämpfen.
Dazu führte der Apostel auch das Beispiel von der bittenden Witwe und dem ungerechten Richter an. Die Witwe ließ nicht nach, den Richter um ein Urteil zu bitten. Sie verließ sich auch nicht auf ihre eigene Kraft sondern ging dorthin wo sie Hilfe erwarten konnte. Zudem resignierte sie auch nicht, obwohl sie immer wieder abgewiesen wurde.
Auch wir wollen vor den Mächten von unten nicht resignieren. Auch wir wollen nicht nachlassen, die Nähe des Herrn zu suchen. Wir wollen nicht auf unsere eigene Kraft beim Kampf gegen den Widersacher setzen, sondern voll und ganz dem Herrn vertrauen.
© Bezirk Dinslaken
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