Wesel. Den letzten Sonntagsgottesdienst im Jahr 2014 feierte der Kirchenpräsident der Neuapostolischen Gebietskirche NRW, Bezirksapostel Rainer Storck, mit der Gemeinde Wesel. Mehr als 130 Gottesdienstbesucher, darunter die Bürgermeisterin der Stadt Wesel, Frau Ulrike Westkamp, und ihr Gatte, erlebten das Dienen des Bezirksapostels.
Gemeinde der Zukunft
Einen Blick in die Zukunft tat der Bezirksapostel und stellte an die Anwesenden die Frage, wie diese Gemeinde in zwanzig Jahren aussähe. Könne gesagt werden, die Gemeinde sei wie ein Herz und eine Seele? Stehe hinter dieser Aussage ein Frage- oder Ausrufungszeichen? Würden die Gemeindemitglieder aufeinander zugehen, oder sich voneinander abwenden? Ginge es familiär zu in der Gemeinde, in der man sich kennen und lieben würde? Es möge hinter diesen Aussagen immer ein Ausrufungszeichen stehen.
Sünde macht die Seele krank
Seine Predigt stellte der Bezirksapostel unter das Bibelwort aus Lukas 5,31:
„Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.“
Bestimmte Befindlichkeiten der Seele könnten geistlich krank machen. Der Bezirksapostel nannte die innere Unruhe und die damit verbundene Angst im Glauben. Durch falsche Rahmenbedingungen könne die Seele müde und entmutigt werden. Manchmal trete eine innere Reizbarkeit über das auf, was der Andere einem getan hätte. Vielleicht mangele es in solchen Situationen an Demut, mahnte der Bezirksapostel.
Des Weiteren führte der Bezirksapostel aus, dass man sich im Glauben niemals entmutigen lassen müsse, wenn man Gott in Liebe diene.
Nachdem die Gemeinde das Heilige Abendmahl gefeiert hatte, erlebten alle Anwesenden den besonderen Höhepunkt in der Feier des Abendmahles für die Entschlafenen.
Grußwort der Bürgermeisterin
Nach dem Gottesdienst richtete Frau Westkamp ein Grußwort an den Bezirksapostel und die Gemeinde.
© Bezirk Dinslaken
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