Bocholt, 22.09.2016. Besonderes Augenmerk auf den Frieden legte Bischof Eberle in dem Gottesdienst, den er in Bocholt feierte. Damit entsprach er dem Aufruf der Vereinten Nationen, sowie des Ökumenischen Rats der Kirchen, den 21. September als Weltgebetstag des Friedens zu begehen. Diesem Aufruf schließt sich die Neuapostolische Kirche gern an.
Lukas 10,5-6 bot als Textwort für den Gottesdienst eine reichhaltige Basis, um verschiedene Aspekte des Friedens zu vertiefen und zu erläutern:
"Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause! Und wenn dort ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wenn aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden."
Friedensgebet zum Weltgebetstag
Zudem wurde in einem zusätzlichen Gebet für den weltlichen aber auch für den göttlichen Frieden gebetet. Wo Friede, im allgemeinen Sinne, verstanden würde als Abwesenheit von Krieg und Feindlichkeit, gehe der göttliche Friede viel weiter, erklärte der Bischof den 42 Gottesdienstteilnehmern. Göttlicher Friede bedeute, leben in umfassender Harmonie mit Gott, führte er weiter aus.
Welchen Beitrag zum Frieden kann der Einzelne leisten?
Vier Punkte, die sich alle in der Heiligen Schrift wiederfinden, wurden von Bischof Michael Eberle hervorgehoben, als Antwort auf die Frage, wie man seinen Beitrag zum Frieden leisten könne:
Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls, wurde der Gottesdienst mit einem gemeinsamen Gebet abgeschlossen.
© Bezirk Dinslaken
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