Dinslaken, 29.01.2017. Im Gottesdienst am Sonntag, den 29.01.2017 empfingen Susanne und Jürgen Jost den Segen zum Silberhochzeitsjubiläum.
Rund 175 Teilnehmer, darunter die Gemeinde, Freunde und Gäste besuchten an diesem Morgen den Gottesdienst. Der Gottesdienst wurde mit Musik aus Instrumentalbeiträgen, so wie Gemeinde-, Männer- und Frauenchor umrahmt.
Bezirksälteste Jürgen Follmann hielt den Gottesdienst mit dem Bibelwort aus Matthäus 17, 5:
„Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!“
Anhand dieses Bibelwortes erläuterte der Bezirksälteste, dass Jesus Christus Sohn Gottes und Herr ist. Christen die ihn so annehmen, hören auf sein Wort, wie es im Bibelwort beschrieben ist, und richten sich danach aus. Er hob 5 besondere Aspekte hervor:
Nach dem „Unser Vater“, der „Freisprache“ und der Feier des „heiligen Abendmahles“ folgte nun die Segenshandlung zur Silberhochzeit.
Bezirksälteste Follmann betonte, dass der Segen zur Trauung vor 25 Jahren erhalten bleibt und nun ein weiterer Segen Gottes hinzukommt.
„… bis hierher hat uns Gott geholfen“ (1. Samuel 7, 12) dieses Bibelwort gab er dem Silberhochzeitspaar mit auf Ihren Weg.
Er führte aus: Nach 25 Jahren schaut man einmal zurück auf das Erlebte und darf feststellen, Gott war in allen Situationen da und hat Geduld gegeben, Frieden und Verständnis in der Familie, er hat die Treue gehalten. Aus dieser Erkenntnis lässt sich dann aber auch ableiten, dass Gott auch in Zukunft der Begleitende und Helfende sein wird. Er hilft im alltäglichen Leben aber vor allem hilft er auf dem Weg in die Herrlichkeit Gottes.
Ein großartiges Fazit nach 25 Jahren ist: Alles war Gnade, alles ist Gnade, alles bleibt Gnade!
Bildlich gesehen, erhält das Silberpaar ein silbernes Gewand zu diesem Hochzeitsjubiläum, erläuterte Bezirksälteste Follmann und führte weiter aus, dass nun die goldene Zeit beginnt. Dementsprechend soll Ihr Gewand nun mit goldenen Fäden veredelt werden, z. B. durch die Liebe zueinander und die Liebe zu Gott.
Damit beschloss er die Ansprache, anschließend erfolgte der Segen zur Silberhochzeit.
Der Gottesdienst wurde mit Gebet und Schlusssegen beendet. Im Anschluss konnte die Festgemeinde dem Silberpaar gratulieren.
© Bezirk Dinslaken
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