Friedrichsfeld, 5.2.2017. Bezirksevangelist Horst Preuten besuchte an diesem Sonntag die Gemeinde Voerde-Friedrichsfeld und spendete den Gemeindemitgliedern Doris und Hermann Dämgen den Segen zu ihrer Goldenen Hochzeit.
Dem Gottesdienst lag das Bibelwort aus dem Johannes-Evangelium Kapitel 12 Vers 26 zugrunde: „Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.“
Ich bete an die Macht der Liebe
In seiner Predigt unterstrich der Bezirksevangelist den Zusammenhang zwischen Lieben und Dienen. Das goldene Brautpaar hatte sich zum Eingang das Gemeindelied Nr. 221 gewünscht: „Ich bete an die Macht der Liebe.“ Alles Dienen Jesu geschah aus Liebe, so wie er auch aus Liebe den größten Dienst den Menschen erwiesen hat, indem er als wahrer Mensch und wahrer Gott für sie in den irdischen Tod gegangen ist. Wir alle sollen Diener Gottes sein und sind dazu aufgerufen, Jesus Christus nachzufolgen, indem wir ihn vor der Welt bekennen, so der Bezirksevangelist. Dies zu tun, bereite nicht immer Freude, denn es seien auch Widerstände und Ablehnungen in der Nachfolge Christi zu erfahren.
Dienen und Lieben sind eins
Gemeindevorsteher Priester Kittelberger hob in seinem Predigtbeitrag das Goldhochzeitspaar als ein Vorbild im Dienen hervor. Liebe und Dienen seien eins, denn Lieben bedeute zu tun, was dem Anderen dient. „Euer bedingungsloser Dienst zueinander ist das Merkmal eurer Liebe“, kennzeichnete Priester Kittelberger das Jubelpaar.
Zuversicht und Burg der Hoffnung
Ein besonderes Bibelwort aus Psalm 91, Vers 11 widmete der Bezirksevangelist den Jubilaren:
„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Engel stünden unter der direkten Befehlsgewalt des Allerhöchsten. Eine solche Zusage möge Trost und Kraft geben, wie zuvor im Psalmwort in Vers 2 unterstrichen wird: „Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott auf den ich hoffe.“ Darauf folgend erhielten Glaubensgeschwister Dämgen den Segen zur Goldenen Hochzeit.
Der Gottesdienst endete mit Gebet und Schlusssegen.
© Bezirk Dinslaken
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