Friedrichsfeld, 9.7.2017. Am Sonntag, dem 9. Juli 2017 hielt Apostel Walter Schorr in der Gemeinde Voerde-Friedrichsfeld einen Gottesdienst und spendete dem Ehepaar Brigitte und Horst Preuten den Segen zur Rubinhochzeit.
Als Grundlage des Gottesdienstes verwendete der Apostel ein Biblewort aus den Psalmen:
„Der HERR hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich“ (Psalm 126, 3)
Zu Beginn bestätigte der Apostel die Einladung an alle Gottesdienstbesucher, dass jeder Einzelne in gleicher Weise am Altar Gottes ausdrücklich erwünscht sei. So wie Jesus Christus in seiner einladenden Weise einen jeden aufgefordert hat zu ihm zu kommen, um sich erquicken zu lassen.
Gottes große Taten – gewirkt durch Gnade
Der Apostel führte einige Beispiele aus der Heiligen Schrift auf, bei denen es zunächst nicht danach aussah, dass Gott große Taten vollbringt: Sowohl bei der Versuchung Hiobs, als auch beim Volk Israel waren manche Bedrängnisse vorhanden. Erst am Ende wurde sichtbar, dass alles aus göttlicher Gnade und Weitsicht geschah.
"Heute begegnet der Dreieinige Gott dem Gläubigen in einem jedem Gottesdienst, der sich ihm zuwendet. Die große Tat, das Heilsangebot und die Sakramente sollten in ihrer Wirkung höchste Freude und Dankbarkeit auslösen.", erklärte Apostel Schorr.
Das Allergrößte liegt noch vor dir
„Egal, was hinter dir liegt, liebes Gotteskind, das Allerschönste, das Allergrößte, das liegt noch vor dir. Das ist die Wiederkunft Christi“, führte der Apostel weiter aus.
Nach der gemeinsamen Feier des Heiligen Abendmahles und Vorbereitung durch den Chor, wandte sich der Apostel an das Rubinpaar Brigitte und Horst Preuten.
Freude und Dankbarkeit gibt sich am Altar Gottes die Hand
Der Apostel führte die höchst anspruchsvolle Arbeit des Bräutigams als Bezirksevangelist und Gemeindevorsteher in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten auf und dankte zudem der Braut Brigitte für ihre stete Unterstützung und für ihre „Schulter zum Anlehnen“. Auch dankte der Apostel für die Bereitschaft und für das Verlangen, den Segen zu empfangen.
Der Bezirksapostel gab zu diesem Anlass ein Bibelwort aus Jesaja 12, 2.3:
„Siehe Gott ist mein Heil. Ich bin sicher. Ich fürchte mich nicht. Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen.“
Der Apostel führt aus, dass das Rubinpaar sich jeden Tag daran erinnern darf: „Ihr braucht euch nicht fürchten, sondern dürft mit Freuden den Segen, wie ein lebenswichtiges Wasser, aus Gottes ewigen Heilsbrunnen schöpfen.“
© Bezirk Dinslaken
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