Wesel, 8.10.2017. Im Gottesdienst am Sonntag, 8. Oktober 2017, empfingen Anneliese und Diakon i. R. Heinz Reinecke den Segen zu ihrer Diamantenen Hochzeit.
Grundlage dieses vom Gemeindevorsteher Dietmar Bruns geleiteten Gottesdienstes war das Bibelwort aus 2. Korinther 9,7:
„Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“.
Dazu führte der Vorsteher aus, dass es darum ginge, die von Gott gegebenen Gaben einzubringen. Die Motivation dazu bekäme der Glaubende aus der erlebten Liebe Gottes und dem Vorbild vieler Glaubensgeschwister, die mit ihren Gaben und Möglichkeiten die Kirche Christi gestalten.
Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls war für das Jubiläumspaar der Augenblick gekommen, an den Altar zu treten, um den Segen zu ihrer Diamantenen Hochzeit zu empfangen. Der Gemeindechor begleitete sie dorthin mit dem Lied „Ich brauch dich allezeit“ (NAK-Gesangbuch 199).
Zurückschauend auf die nunmehr 60 gemeinsam durchlebten Ehejahre erinnerte Dietmar Bruns in seiner Ansprache daran, dass Heinz Reinecke, unterstützt von seiner Ehefrau, viele Jahre als Diakon im Werke Gottes mitgearbeitet hat. Was in dieser Zeit geleistet wurde, sei bei Gott unter der Überschrift „nimmer vergeht, was du liebend getan“ angeschrieben. Gerne gehen die beiden bis heute wandern. Sie hätten Gott aber nicht nur in seiner schönen Schöpfung, sondern vor allem an der Offenbarungsstätte seines Heiligen Geistes, in den Gottesdiensten, gesucht. Ihre gemeinsame Lebensreise sei bis heute auf das Erreichen des Lebenszieles „Ewige Gemeinschaft mit Gott“ ausgerichtet.
Für den weiteren gemeinsamen Glaubens- und Lebensweg erhielt das Diamantene Brautpaar das Bibelwort aus Psalm 62,2:
„Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft“.
Wenn Krankheiten und Beschwerden aufträten, manches nicht mehr so klappe, wie man es gerne wünscht oder Fragen aufkämen, auf die man keine Antworten finden könne, dann sei es gut, innerlich stille zu Gott zu werden. Dann könne man sich auf die Hilfe Gottes einstellen, die sich darin zeige, dass man trotz allem zufrieden sein, mit innerer Kraft und Zuversicht seinen Weg fortsetzen und Gott weiter vertrauen könne.
Nach der Segensspendung endete der Gottesdienst mit Gebet und Schlusssegen.
© Bezirk Dinslaken
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