Friedrichsfeld, 17.09.2023. Heute fand der dritte diesjährige KiGo (Kinder-Gottesdienst) für die 6-9 Jährigen statt. Das Thema war die Schöpfung und die Verantwortung, welche die Menschen ihr gegenüber haben.
Der KiGo 6-9 begann wieder mit dem üblichen „Warm up“, dem Einsingen der für den Tag geplanten Lieder.
In der vorbereitenden Sonntagsschule ging es zunächst um die Fragen:
Gott habe alles erschaffen, Himmel und Erde und alles, was auf der Erde lebt und sich bewegt. Einfach alles! Der Mensch könne nur Dinge erschaffen, die materiell seien und der Vergänglichkeit unterlägen. Es wurden einige Beispiele dazu genannt, so wie auch eine Sandburg, welche zu nah am Wasser gebaut und von den Wellen weggespült werden könne. Der Mensch habe Grenzen!!
Umgang mit der Schöpfung
Im zweiten Teil ging es um die Erhaltung der göttlichen Schöpfung. Die Menschen stünden hier in der Verantwortung und sollten sorgfältig mit der Schöpfung umgehen und die Erde nicht beschädigen. Wenn mal irgendwelche Spielsachen ausgeliehen würden an andere Kinder, dann erwarte man eine sorgfältige Behandlung und dass sie in einem guten Zustand wieder zurückgegeben würden. So sei es auch mit der Schöpfung, die Gott dem Menschen anvertraut habe. Mit ihr müsse sorgfältig umgegangen werden!
Im anschließenden Kindergottesdienst diente Vorsteher Ralph Reimer mit dem Bibelwort aus 1. Mose 1,28: "Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan."
Gottes Schöpfung ist perfekt
Priester Reimer erklärte den Kindern spielerisch anhand eines Spielzeugzebras, dass dieses Zebra nur nachgemacht und nicht mit Leben erfüllt sei. Der Mensch könne vieles machen, z.B. auch mit Klemmbausteinen oder Ähnlichem. Aber es würde alles niemals vollkommen sein. Nur die Schöpfung Gottes allein sei wirklich perfekt.
Verantwortung für die nächste Generation
Priester Reimer ging sodann auf die Verantwortung ein, die der Mensch gegenüber Gottes Schöpfung habe. Er sprach auch die korrekte und ordnungsgemäße Müllentsorgung an, die von allen erwartet würde, damit die Kinder der nächsten Generation auch auf einer aufgeräumten Erde gut leben können.
Priester Jürgen Jost leitete auf das Heilige Abendmahl über.
Der KiGo fand dann seinen Ausklang mit Gesprächen und einem kleinen, leckeren Imbiss.
© Bezirk Dinslaken
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